Kontakte Uni und FH

Mit den Universitäten in Frankfurt, Mainz und Marburg und der FH Frankfurt verbinden die Albert-Einstein-Schule konkrete Projekte, die in der Nutzung der Angebote der Universitäten bestehen können, bei denen aber auch schon Diplomanten an die AES kamen, um hier Material für ihre Doktorarbeit zu sammeln.

So besucht die AES z.B. mit der E-Phase sowie einigen 9.Klassen stets im Herbst die "Tage der Naturwissenschaft" an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt. Dort kann man folgende Fächer studieren, die sich an diesen Tagen vorstellen:

Biochemie, Biophysik, Biowissenschaften, Chemie, Geographie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Meteorologie, Pharmazie, Physik, Zahnmedizin, Lehramt für die naturwissenschaftlichen Fächer.

Außerdem gehen die Schülerinnen und Schüler der Q3 im Januar, also direkt vor dem Abitur, an die J.W.G.-Universität, um sich die unterschiedlichen Möglichkeiten des Studiums in der Realität anzusehen. Dabei können die Schülerinnen und Schüler der AES reelle "Vorlesungsluft" schnuppern.

Mit den Fachschaften Biologie, Physik und Sport der J.W.G.-Universität bestehen zudem gemeinsame Projekte, bei denen Schülerinnen und Schüler der AES an der Universität experimentieren können.

In regelmäßigen Abständen nehmen immer wieder Schülerinnen und Schüler der AES an den Stipendien der MNU teil. Das Stipendium umfasst die Unterbringung (Übernachtung/Frühstück) im Kerschensteiner Kolleg des Museums sowie ein von einem Fachlehrer betreutes und vom Fachpersonal des Deutschen Museums gestaltetes Kursprogramm mit Führungen und Vorträgen. Daneben bleibt Zeit für selbstständiges Arbeiten im Museum. Die Stipendiaten verpflichten sich, während des Studienaufenthalts eine Studienarbeit mit den besonderen Mitteln des Museums anzufertigen. Das Thema der Arbeit soll mit dem Kursleiter abgesprochen werden. Die Arbeit ist beim Kursleiter abzugeben. Herausragende Arbeiten werden prämiert und gegebenenfalls veröffentlicht.