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USA - Austausch 2014: Dreizehnter Tag

Freitag 10.10.2014

Heute waren wir wieder in Manhatten. Nachdem wir mit Bus und Bahn nach Manhatten reingefahren sind, sind wir zum Empire State Building gelaufen und hochgefahren. Die Aussicht von dort oben war genial. Wir waren alle sehr begeistert davon ! Man hatten einen sehr guten Blick auf einfach alles. 

Nachdem wir auf dem Empire State Building waren durften wir allein zum Washington Square laufen. Leider sind uns dabei zwei Leute verloren gegangen. Alle die bis dahin schon da waren sind mit Hr. Maier schonmal vorgelaufen und Hr. Pfitzner kam dann mit den anderen beiden nach. Als wir alle wieder vollständig waren sind wir in das Tenementmuseum gegangen und hatten dort auch eine Führung. Das Tenementmuseum sind alte Wohnungen aus der Zeit der Immigration in Amerika. Unser Tourguide hat uns 2 Geschichten von Einwanderern erzählt. Es ist wirklich sehr krass was die Menschen früher alles auf sich nehmen mussten um in einer solchen Wohnung zu leben. 

Nach unserer Führung sind wir zum Timesquare gefahren und sind dort in John's Pizzeria. Die waren sehr lecker und sehr groß. Als wir alle fertig gegessen haben sind wir dann alle glücklich und satt wieder zurück zur Schule gefahren wo wir dann von unseren Gastfamilien abgeholt wurden.

 

Weiterer Bericht vom Tag 13:

Am Freitag der zweiten Woche, stand wieder ein Ausflug auf dem Programm. Zunächst haben wir uns um 8:30 amerikanischer Zeit vor der Schule getroffen. Dann ging es -wie immer per Bus und Bahn- Richtung Empire State Building. Der Blick von oben war super und lange anstehen mussten wir trotzdem nicht.

 

Nach dem Empire State Bulding ging es dann zu Fuß ins Tenement Museum. Da haben Leute ein so genanntes Tenement rekonstruiert. Ein Turnament ist ein Hochhaus, in das zu Zeiten der kontrolllosen Einwanderung Migranten gesteckt hat, da die Miete recht günstig war. Man muss ehrlicher Weise dazu sagen, dass sich niemand so wirklich darauf gefreut hat, da wir am Vortag bereits das Museum auf Ellis Island besichtigt hatten. Doch wir wurden eines Besseren belehrt.

 

Am interessantesten fand ich jedoch die Geschichten zweier Familien, welche bis heute zurückverfolgt wurden. Nach dem Museum gab es dann noch Pizza und dann ging es wieder nach Hause.