Neuigkeit

"Einsteinchen" ist jetzt 3 Jahre alt

Ziemlich genau vor drei Jahren trafen sich auf Anregung von Hr. Reinhold Maisch vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Vertreter dieses Arbeitskreises, von Hessen Metall, von den Firmen Engelhard und Norma Group, der Bildungspartner Main-Kinzig, der Albert-Einstein-Schule Maintal und der umliegenden Grundschulen, um ein Projekt zu starten, welches den Grundschülern durch kleine chemische und physikalische Versuche die Naturwissenschaften näher bringen sollte. Das Projekt wurde „Einsteinchen“ getauft. Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen des Maintaler Gymnasiums erstellten zu diesem Zweck insgesamt sechs Versuchsgruppen, mit denen sie in die benachbarten Grundschulen reisen und dort in Lernstationen mit den Grundschülern arbeiten. Inzwischen wurden in insgesamt 14 Terminen fünf der umliegenden Grundschulen, manche also mehrfach, besucht. Die Firma Engelhard aus Niederdorfelden finanziert die benötigten Chemikalien, die Bildungspartner statteten die Gymnasiasten mit einheitlichen T-Shirts aus. An der Albert-Einstein-Schule arbeitet inzwischen das zweite Team. Die Schüler leisten die Arbeit vollkommen freiwillig, ehrenamtlich und zusätzlich. Versäumten Unterricht müssen sie nachholen. Grund genug, um ihnen – letzte Woche war der Tag des Ehrenamtes – für ihr Engagement zu danken.  Alle Beteiligten trafen sich in der Büchertalschule. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft stelle jeder Schülerin bzw. jedem Schüler eine Urkunde aus. Die Firma Norma Group honorierte die Arbeit mit einem Gutschein. Herr Oberstudiendirektor Frank Maier von der Albert-Einstein-Schule dankte allen Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement und dankte allen Partner für die großzügige und vor allem kontinuierliche und gute Zusammenarbeit.