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Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums erschaffen leuchtende Stadtlandschaft in kompetenzorientiertem Unterricht

Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums erschaffen leuchtende Stadtlandschaft in kompetenzorientiertem Unterricht

In einem bemerkenswerten fächerverbindenden Projekt haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 8A des Albert-Einstein-Gymnasiums ihre Kreativität und technischen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aus Kartons, Verpackungen und Plastikmüll entstanden detailreiche Gebäudemodelle, die anschließend mit LED-Lichtern ausgestattet wurden.

Das Projekt, das innerhalb des Physik- und Kunstunterrichts durchgeführt wurde zielte, darauf ab, die individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Lernenden verwandelten Recyclingmaterialien in eine beeindruckende Stadtlandschaft, die als Kulisse für elektronische Robotermodelle diente und damit verschiedene Kompetenzbereiche verknüpfte.

"Wir wollten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, ihre Stärken zu entfalten und über Fachgrenzen hinweg zu denken", erklärten dieKoordinatoren des Projekts Jan Eggert und Magnus Wortmann. "Die Begeisterung und das Engagement der Klasse haben gezeigt, welch großes Potenzial in unseren Schülerinnen und Schülern steckt."

Die Lernenden sind stolz auf ihr Ergebnis – eine leuchtende Miniatur-Stadtlandschaft, die Kreativität, Umweltbewusstsein und technisches Verständnis auf eine schöne Weise vereint und ihre vielfältigen Kompetenzen sichtbar macht.