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Florian Wacker las am Albert-Einstein-Gymnasium in Maintal

Im Rahmen der Reihe “Frankfurt liest ein Buch” war der in Frankfurt lebende Autor Florian Wacker zu Gast am Albert-Einstein-Gymnasium.  Vor den Schülerinnen und Schülern und Maintaler Publikum las er aus seinem Roman “Zebras Im Schnee”. Er begann mit einem der frühen Kapitel, das im Frankfurt der 1920er Jahre spielt. Die Protagonistin Ella bekommt von ihrer Freundin Franziska eine Leica zum Geburtstag und ist begeistert von dieser damals sehr neuen, revolutionären und teuren Kamera. Sie wird die Grundlage zu ihrer Karriere als Fotografin werden. Dieses Einstiegskapitel passte hervorragend zu einigen der Projektarbeiten, die die Schülerinnen und Schüler in Vorbereitung auf die Lesung angefertigt hatten. Da ging es nämlich um Fotografie und deren Wirkung auf die Menschen. Aber auch um die Partykultur in den Roaring Twenties, die im Buch bei der Geburtstagsfeier eine Rolle spielt. 

Andere Themen des Buches wurden ebenfalls angesprochen, die Architektur des “Neuen Frankfurt” und das Wirken des Stadtbaumeisters Ernst May. Besonders interessant fanden es die Schülerinnen und Schüler, Florian Wacker bei seinen Schilderungen der Herausforderungen des Berufs des Schriftstellers zuzuhören. Der Weg dahin führte über das Leipziger Literaturinstitut und wäre ohne die dortigen kritischen Bewertungen der Texte der Studierenden nicht möglich gewesen. Aber als freiberuflicher Autor kann man laut Florian Wacker auch nicht ohne die Unterstützung von Verlagen und Agenten erfolgreich sein. 

Auch die spannende Frage, wie KI die Zukunft der Schreibenden beeinflussen wird, wurde von unseren Schülerinnen und Schülern angesprochen und zeigte, wie bedeutungsvoll diese Begegnung mit dem Autor für die Anwesenden war.

Florian Wacker las am Albert-Einstein-Gymnasium in Maintal

Im Rahmen der Reihe “Frankfurt liest ein Buch” war der in Frankfurt lebende Autor Florian Wacker zu Gast am Albert-Einstein-Gymnasium.  Vor den Schülerinnen und Schülern und Maintaler Publikum las er aus seinem Roman “Zebras Im Schnee”. Er begann mit einem der frühen Kapitel, das im Frankfurt der 1920er Jahre spielt. Die Protagonistin Ella bekommt von ihrer Freundin Franziska eine Leica zum Geburtstag und ist begeistert von dieser damals sehr neuen, revolutionären und teuren Kamera. Sie wird die Grundlage zu ihrer Karriere als Fotografin werden. Dieses Einstiegskapitel passte hervorragend zu einigen der Projektarbeiten, die die Schülerinnen und Schüler in Vorbereitung auf die Lesung angefertigt hatten. Da ging es nämlich um Fotografie und deren Wirkung auf die Menschen. Aber auch um die Partykultur in den Roaring Twenties, die im Buch bei der Geburtstagsfeier eine Rolle spielt. 

Andere Themen des Buches wurden ebenfalls angesprochen, die Architektur des “Neuen Frankfurt” und das Wirken des Stadtbaumeisters Ernst May. Besonders interessant fanden es die Schülerinnen und Schüler, Florian Wacker bei seinen Schilderungen der Herausforderungen des Berufs des Schriftstellers zuzuhören. Der Weg dahin führte über das Leipziger Literaturinstitut und wäre ohne die dortigen kritischen Bewertungen der Texte der Studierenden nicht möglich gewesen. Aber als freiberuflicher Autor kann man laut Florian Wacker auch nicht ohne die Unterstützung von Verlagen und Agenten erfolgreich sein. 

Auch die spannende Frage, wie KI die Zukunft der Schreibenden beeinflussen wird, wurde von unseren Schülerinnen und Schülern angesprochen und zeigte, wie bedeutungsvoll diese Begegnung mit dem Autor für die Anwesenden war.