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Schülerinnen und Schüler des Wahlunterrichts "Kriminalbiologie" auf Spurensuche

Frau Wirth und Frau Finck vom Erkennungsdienst des Polizeipräsidiums Südosthessen in Offenbach waren am 18. März 2024 im WU „Kriminalbiologie“ zu Gast. Frau Grösser-Pütz und Herr Pütz hatten die beiden eingeladen und anhand zahlreicher Fallbeispiele und mitgebrachter Utensilien zeigten sie in anschaulicher Weise, wie bei der Spurensicherung gearbeitet wird. Die Schülerinnen und Schüler durften verschiedene Materialien z.B. zur Sichtbarmachung von Fußabdrücken oder zur Abformung von Spuren durch Einbruchswerkzeuge selbst ausprobieren. Eigene Fingerabrücke durften mittels einer speziell beschichteten Folie abgenommen werden, außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler ihren kriminalistischen Spürsinn beim Vergleich von Tatortspur und Vergleichsabdruck unter Beweis stellen. Dass nicht nur hier, sondern auch bei vielen anderen Methoden der Spurensicherung viel Geduld und Ausdauer gefragt ist, verdeutlichte Frau Wirth am Beispiel einer Hautschuppe, die zur Überführung eines Täters führen könnte. Zu diesem Zweck wird das Opfer mit etwa 180 Folienstücken abgeklebt, welche alle anschließend mikroskopisch untersucht werden.

Schülerinnen und Schüler des Wahlunterrichts "Kriminalbiologie" auf Spurensuche

Frau Wirth und Frau Finck vom Erkennungsdienst des Polizeipräsidiums Südosthessen in Offenbach waren am 18. März 2024 im WU „Kriminalbiologie“ zu Gast. Frau Grösser-Pütz und Herr Pütz hatten die beiden eingeladen und anhand zahlreicher Fallbeispiele und mitgebrachter Utensilien zeigten sie in anschaulicher Weise, wie bei der Spurensicherung gearbeitet wird. Die Schülerinnen und Schüler durften verschiedene Materialien z.B. zur Sichtbarmachung von Fußabdrücken oder zur Abformung von Spuren durch Einbruchswerkzeuge selbst ausprobieren. Eigene Fingerabrücke durften mittels einer speziell beschichteten Folie abgenommen werden, außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler ihren kriminalistischen Spürsinn beim Vergleich von Tatortspur und Vergleichsabdruck unter Beweis stellen. Dass nicht nur hier, sondern auch bei vielen anderen Methoden der Spurensicherung viel Geduld und Ausdauer gefragt ist, verdeutlichte Frau Wirth am Beispiel einer Hautschuppe, die zur Überführung eines Täters führen könnte. Zu diesem Zweck wird das Opfer mit etwa 180 Folienstücken abgeklebt, welche alle anschließend mikroskopisch untersucht werden.