Neuigkeit

Litauen: 4. bis 11. April 2016

Exkursionsbericht der Litauen-Reisenden der Jahrgangsstufe Q2 über eine lebendige Begegnungsfahrt in ein aufstrebendes osteuropäisches Land mit vielen, neuen Eindrücken und eine interessante Auseinandersetzung mit der wechselvollen, europäischen Geschichte

 

Dienstag, 5. April 2016:

Kennenlernen in und von Klaipèda (Memel)
Am Tag nach unserer Ankunft in Klaipèda machten wir uns gleich morgens auf den Weg zum Zemyna-Gymnasium um auf die Gruppe litauischer Schüler und Schülerinnen zu treffen. Das Zemyna-Gymnasium besuchen zurzeit 540 Schüler, aus den Jahrgängen 9-13. Mit den rund 16 Schülern unserer Austauschgruppe, spielten wir ein Spiel zum Einprägen der Namen sowie eine Vorstellungsrunde nach dem „Speed-Dating-Prinzip“, wobei jeder die Möglichkeit hatte sich jeweils eine Minute mit einem/r Schüler/-in des anderen Landes zu unterhalten und ihn/sie etwas besser kennen zu lernen, um daraufhin einen Platz weiter zu rücken um sich mit einem/r der anderen Austauschschüler/-innen zu unterhalten. Danach wurden die litauischen Austauschüler aufgefordert, sich jeweils einen, oder zwei von uns, mit in ihren Unterricht zu nehmen, wodurch ich an einer Geographiestunde teilnahm.

Die Lehrerin sowie die Schüler dort, waren sehr nett und wir haben uns ein wenig über die Unterschiede zwischen Deutschland und Litauen und vor allem die Schulsysteme der beiden Länder unterhalten. Über Geographie habe ich jedoch logischerweise, aufgrund der Sprach-barriere, nicht viel gelernt.

Danach kehrten wir in die ursprüngliche Gruppe von Schülern zurück, in welcher von jeweils einem Teil der deutschen und litauischen Schüler Präsentationen über ihr Land, ihre Heimat-stadt oder ihre Schule gehalten wurden. Anschließend bekamen wir eine Pause bei der die litauischen Schüler mit uns Mittagessen gingen.
Daraufhin machten wir einen Stadtrundgang durch Klaipèda. Für diesen hatten die litauischen Schüler, jeweils kleine Vorträge über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbereitet. Nach einiger Zeit war das offizielle Programm für den zweiten Tag damit beendet, und der Abend stand zur freien Gestaltung offen.

Die Gruppe der deutschen und litauischen Schüler, und natürlich auch Lehrer, teilte sich daraufhin in Kleingruppen auf. Meine Gruppe, bestehend aus vier deutschen und fünf litauischen Schülern, hat sich daraufhin auf den Weg zum Strand gemacht, von wo aus wir uns nach Sonnenuntergang auf den Weg in ein Billardzentrum gemacht haben, wo wir den Abend ausklingen ließen.
Rückblickend kann ich sagen, dass man schon am ersten Tag mit den litauischen Austausch-schülern, relativ viel über ihr Leben ihre Freizeitbeschäftigungen, sowie ihre Meinungen und Ansichten zu verschiedenen, teils privaten, teils aber auch politischen oder gesellschaftlichen Themen, erfahren konnte. Diese Eindrücke verstärkten sich im Laufe der Woche natürlich weiter. Allgemein bin ich sehr froh, die Möglichkeit auf persönlichen Kontakt mit litauischen Schülern, gehabt zu haben, obwohl es sich bei dieser Litauenfahrt ja nicht um einen Schüleraustausch im traditionellen Sinne gehandelt hat.
(Melina P.)

Mittwoch, 6. April 2016: Die Kurische Nehrung

Am Mittwoch fuhren wir, begleitet von den litauischen Schülern, mit Bus und Fähre auf die kurische Nehrung. Die 98 Kilometer lange und 3,8 Kilometer breite Halbinsel wurde 2000 von UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, was wir nach diesem Ausflug voll und ganz nach-vollziehen können.

Unser erster Stopp galt dem „Hexenberg“, einem Wald mit zahlreichen Holzskulpturen. Der Sparzier-gang, wurde dank der litauischen Lehrerin, zu einer Märchenstunde und wir lernten einige der Geschichten und Sagen kennen, auf die sich die Holzfiguren beziehen. Leider wurden wir von kräftigem Regen begleitet, weshalb wir froh waren wieder im Bus zu sitzen und die typischen Nester der Kormorane nur aus dem Bus betrachteten.

Den nächsten Halt machten wir am Thomas Mann Haus. Der deutsche Schriftsteller hatte in der Stadt Nida ein Sommerhaus, welches wir besichtigten. Nach diesem Besuch hatte zum Glück auch der Regen auf-gehört und so konnten wir bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel die soge-nannte „Hohe Düne“ oder „Parniddener Düne” bewundern. Von dieser teilweise 60 Meter hohen Dünenlandschaft bei der Stadt Nida waren wir alle begeistert und liefen von dort aus über schöne kleine Wege und durch einen typischen Kiefernwald nach Nida. Die kleine Stadt mit ihren vielen bunten Holzhäusern ist der Hauptort des litauischen Teils der kurischen Nehrung.

Nach einem gemütlichen Mittagessen ging es auf Wunsch einiger Schüler an die russische Grenze. Der nördliche Teil der Halbinsel gehört zu Litauen und der südliche zu Russland, weshalb nahe dem Ort Nida die Grenze verläuft, welche wir allerdings nur mit Abstand betrachteten.

Nach diesem kurzen Abstecher folgte wohl das Highlight des Tages: die „Toten Dünen“. Erst über einen Holzsteg und später durch den feinen Sand führte ein kleiner Weg die Dünen hin-auf, von welchen man einen wunderschönen Blick über die riesigen Sandmengen hatte und auch die Ostsee beobachten konnte. Bei starke Wind aber super Wetter mit viel Sonne genossen wir den Ausblick und machten viele Fotos zur Erinnerung. Die Schuhe voll Sand und mit vielen neuen Einblicken in die schöne Landschaft der kurischen Nehrung, machten wir uns am späten Nachmittag auf den Heimweg nach Klaipeda. (Rosi K.)

Das Thomas-Mann-Haus in Nida

Während unserer Zeit in Klaipeda verbrachten wir einen Tag auf der kurischen Nehrung. Ein Teil dieses Ausflugs war der Besuch des Thomas-Mann-Hauses, welches im idyllischen Ort Nida steht.

Thomas Mann war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Im Jahre 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur für sein Werk „Buddenbrooks“. Von dem Preisgeld kaufte Mann sich das Haus auf der kurischen Nehrung. Das erste Mal war Thomas Mann im Jahre 1929 in Nida und auf der kurischen Nehrung. Er war so begeistert von der faszinierenden Landschaft, dass er beschloss, dort ein Haus zu bauen. Dies gab er bei einem Architekten aus Memel in Auftrag.
Thomas Mann verbrachte in den Jahren von 1930-1932 die Sommerferien mit seiner Familie in diesem Haus. Vor Ort kann man sich wunderbar vorstellen, wie Familie Mann nach einem entspannten Strandtag abends vor dem Kamin saß oder wie Thomas Mann, inspiriert von einer wunderbaren Aussicht, welche er als „Italienblick“ beschrieb, Meisterwerke schuf.
Ab 1933 konnte Thomas Mann nicht mehr in diesem Haus seine Sommerferien verbringen, da er mit seiner Familie in die Schweiz emigriert war. Schon im Jahr 1932 erhielt Mann ein Paket, in dem ein angekokeltes Exemplar des Romans „Buddenbrooks“ lag. Nach dem Jahr 1932 besuchte die Familie ihr Haus nie wieder.
Seit 1996 ist das Sommerhaus ein litauisch-deutsches Kulturzentrum. Hier wird das Lebenswerk Thomas Manns an-sprechend dargestellt, man erhält eine detaillierte Vorstellung, was er in seinem Leben alles schuf. Es war für uns sehr schön, dass viele der ausgestellten Texte auch auf Deutsch zu lesen waren. Äußert gelungen ist auch der Mix aus Ausstellung und Wohnhaus. Trotz diverser Ausstellungsstücke kann man sich sehr gut vorstellen, wie das Leben der Familie Mann in diesem Haus ausgesehen hat. Das Haus bietet einen traumhaften Ausblick auf die kurische Nehrung.
Im Großen und Ganzen hat mir der Aufenthalt im Thomas-Mann-Haus sehr gut gefallen, weil ich etwas über Thomas Mann erfahren habe und ich mir jetzt vorstellen kann, wie Thomas Mann dort in den Ferien mit seiner Familie gelebt und gearbeitet hat.
(Oliver A.)

Donnerstag, 7. April 2016: Museum des Kalten Krieges

Am Donnerstag haben wir gemein-sam mit den Litauern den Nationalpark Zemaitija besucht und das Museum des Kalten Krieges besichtigt. An der Kasse erwartete uns schon die erste touristische Attraktion. Man durfte in alte sowjetische Uniformen schlüpfen und sich darin fotografieren lassen. Sogar mehrere Lenin-Bibeln und ein altes Gewehr wurden aus- und zum Fotografieren zur Verfügung ge-stellt. Die Uniformen waren unerwartet schwer. Trotzdem fand ich es ziemlich lustig, solche Fotos machen zu können.
Danach fing auch schon die Führung durch das Museum an. Anfangs war ich etwas irritiert. Dort, wo das Museum sein sollte, stand gar kein Gebäude. Später stellte sich heraus, dass das Museum unterirdisch war. Es befindet sich nämlich in einem ehemaligen Nuklearwaffen-Stützpunkt, welcher geheim und mitten in der Wildnis erbaut wurde. Beim Betreten des Museums fiel mir besonders die Kälte auf. In dem unterirdischen Gebäude war es noch kälter als außerhalb. Das Museum an sich war sehr interessant gestaltet. An den Orten, an denen früher Leute arbeiteten, wurden Puppen aufgestellt, welche veranschaulicht haben, was diese Soldaten tagtäglich machten. In einem der Räume waren zum Beispiel zwei Puppen, die darstellten, wie Morsezeichen aufgenommen und verschriftlicht wurden. Unser Guide hat uns erklärt, dass diese Menschen streng bestraft worden wären, wenn sie ein Morsezeichen falsch gedeutet hätten. Dies verdeutlichte, welchen Bedeutung dem handeln der Bunkerbesatzungen in der Situation des Kalten Krieges zukam.
In einem anderen Raum wurden Propagandaplakate der USA und der Sowjetunion ausgestellt, welche mit die effektivsten Waffen im Kalten Krieg waren. In diesem Raum waren beide Seiten direkt gegenübergestellt, was ich sehr interessant fand. So hatte man den direkten Vergleich zwischen den USA und der Sowjetunion.
In einigen Räumen wurden Waffen oder Bomben aus-gestellt. Teilweise konnten nur nachgebaute Miniatur-bomben ausgestellt werden, da das Original viel zu groß und natürlich auch zu gefährlich für den Raum gewesen wäre.
Dadurch bekam ich einen besseren Eindruck von der Gewalt und der Dimension, die diese Waffen hatten und wie brutal diese gewesen sein mussten. Wäre zu dieser Zeit tatsächlich der Dritte Weltkrieg ausgebrochen, wären die Folgen unvorstellbar fatal gewesen. Tatsächlich gab es sogar einen beeindruckenden und gleichzeitig angsteinflößenden Film darüber, wie die Erde aussehen würde, wäre es damals zum Dritten Weltkrieg gekommen. Nur sollten wir uns die Folgen um ein vielfaches schlimmer vorstellen, als im Film gezeigt werden konnte. Diese Vorstellung fand ich sehr beängstigend.

Das Museum des Kalten Krieges war bis in die Siebziger ein Aufbewahrungsort für Atomraketen, von welchen insgesamt vier jederzeit abschussbereit waren. Den „Schacht“, in welchem sich die Nuklearwaffen befanden, konnten wir ebenfalls besichtigen. Er ist ca. 30 Meter tief. Vor diesem Schacht zu stehen und sich vorzustellen, dass dort mal Atombomben mit einer unvorstellbaren Zerstörungskraft aufbewahrt wurden, hat mich fasziniert.
Schlussendlich kann ich sagen, dass ich durch diesen Besuch viele neue Eindrücke gewonnen und vor allem ein klareres Bild vom Kalten Krieg bekommen habe.
(Susanne R.)

Freitag, 8. April 2016: Museum und Gedenkstätte „Neuntes (IX.) Fort“

Auf unserem Rückweg von Klaipėda nach Vilnius besuchten wir in der Stadt Kaunas das „Neunte Fort“. Die ehemalige Festungs-anlage wurde 1902 erbaut und sollte, als eine von neun Festungen, die Stadt Kaunas vor Angreifern schützen. Während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg wurde das ursprünglich 1924 als Gefängnis errichtete Fort zu einer Erschießungsstätte der SS. Juden aus dem Kaunaser Ghetto so-wie auch deportierte Juden aus Westeuropa wurden hier ermordet. Seit 1958 findet es als Museum und Gedenkstätte Verwendung.
Nach unserer Ankunft, besichtigten wir zuerst die Ausstellung des Museums, das in einer Art Bunker aus der sowjetischen Periode untergebracht ist, welches in dieser Zeit neben dem Fort errichtet wurde. Die Ausstellung thematisiert die russische Okkupation in 1940 und ab 1944, sowie die Nazi Okkupation 1941-1944.

Danach erhielten wir eine Führung durch das zweite, im Fort liegende Museum. Dieses be-fasst sich nicht nur mit den Vorgängen in Kaunas, sondern hat den gesamten Holocaust in Litauen zum Thema. Unser Guide erzählte über das jüdische Ghetto in Kaunas sowie das Leben der Menschen im Ghetto, das die Stadt damals in zwei Teile teilte. Von dort aus kamen die Juden dann ins Fort, wurden zunächst gefangen gehalten und später erschossen. Sie zeigte uns, wie die Zellen der Gefangenen aus-sahen und die Pritschen, auf denen sie schliefen.

Außerdem erfuhren wir über Menschen, die Juden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges vor dem Tod retten konnten, z.B. indem sie ihnen Visa ausstellten, mit denen sie ins sichere Ausland reisen konnten. Unser Guide zeigte uns auch eine Metalltür, durch die 64 Gefangene an Weihnachten 1943 entkommen konnten. Sie hatten als „Leichenbrenner“ die Aufgabe gehabt, erschossene und vergrabene Juden aus den Massengräbern wieder auszugraben und auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Leider konnten nur 11 der Geflüchteten überleben, da sie sich im Kaunaser Ghetto vor den Suchtrupps verstecken konnten.

Anschließend besichtigen wir das 32 Meter hohe Monument zum Gedenken an die ermordeten Juden im „Neunten Fort“. Zwischen den Jahren 1941-1944 wurden genau an diesem Platz zwischen 20.000 und 30.000 jüdische Kinder, Frauen und Männer erschossen. Vor der Skulptur befinden sich mehrere Gedenksteine, die an verschiedene Opfergruppen erinnern. Das Denkmal selbst besteht aus drei Skulpturengruppen, die den Tod (rechts), Hoffnung (links) und die Befreiung (Mitte) symbolisieren.
(Julia H.)

9. und 10. April 2016: Die litauische Hauptstadt Vilnius

Als wir, müde und hungrig nach der ca. vierstündigen Fahrt, in Vilnius angekommen sind, gingen wir zuerst durch die Stadt zu einer Pizzeria, um dort gemeinsam zu Abend zu essen. Wir saßen alle zusammen an einem großen Tisch im Keller der Pizzeria und haben uns über die vergangenen Tage unterhalten. Nach dem Essen hatten wir Freizeit, die wir unterschiedlich gestalten konnten. In dieser Zeit bin ich mit meiner Gruppe auf die Burg „Gedimino Kalnas“ gegangen. Diese liegt auf einem ca. 140m hohen Berg in der Nähe des Domes von Vilnius.

Von dort aus hat man einen wunder-baren Blick über die gesamte Stadt. Unsere Lehrer haben wir am Abend wie-der in unserem Hostel nahe der Stadtmauer von Vilnius getroffen. Am nächsten Tag hatten wir kein verpflichtendes Programm. Wir konnten uns selbst organisieren und entscheiden, was wir unternehmen wollen. Meine Gruppe entschied sich, erneut die Burg zu besichtigen und die Aussicht am Tage zu genießen. Danach sind wir weiter in das Künstlerviertel Uzupis gelaufen. Auf dem Weg dorthin haben wir uns auch die Kirche St. Anna angeschaut. Uzupis hat sich zur eigenen Republik erklärt und besitzt somit auch eine eigene Verfassung, welche sehr kuriose Rechte, wie zum Beispiel das Recht „Eine Katze ist nicht verpflichtet, ihren Hausherren zu lieben, aber in schweren Momenten muss sie ihm beistehen.“ oder „Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu sein“ enthält.
Nun gingen wir weiter in Richtung des Domes. Hier fanden schon Krönungen litauischer Großfürsten statt sowie Begräbnisse vieler litauischer Würdenträger. Danach mussten wir wieder zurück ins Hostel, da wir abgemacht hatten, uns gegen Mittag mit den Lehrern dort zu treffen. Einige Schüler sind nun mit den Lehrern zusammen in das KGB Museum gegangen. Andere haben sich dazu entschieden, eine kurze Zeit zu entspannen oder Vilnius weiter auf eigene Faust zu erkunden. Am nächsten Tag sind wir alle wieder frühstücken gegangen und haben uns da-nach am Tor der Morgenröte getroffen, da wir nun einen geführten Stadtrundgang vor uns hatten. Die Führerin sprach sehr gut Deutsch, was es uns erleichterte den In-halt besser zu verstehen. Zu Beginn teilte sie uns mit, dass jeder, der unaufmerksam ist oder zu spät nach-kommt als Strafe die Zahl 666 auf Litauisch (šeši šimtai šešiasdešimt šeši) sagen muss. Die Stadtführerin erzählte uns, dass Vilnius von sehr vielen Kirchen umgeben ist, welche, aufgrund der vielen Nationalitäten in Litauen, vielen unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugehörig sind. Deswegen haben wir uns viele, sehr schöne Kirchen, wie z.B. St. Peter und Paul, angeschaut. Dies war ein sehr schöner Abschluss der Begegnungsfahrt nach Litauen.
(Valerie R.)