Jugend forscht am AEG

Teilnahme an dem bundesweiten Wettbewerb "Jugend forscht" bzw. "Jugend experimentiert" steht AEG-Schülern offen!

Außerdem: 

AEG-Schüler können in vorbereitenden Experimentiergruppen mitarbeiten (ab Klassenstufe 5, ohne Verpflichtung zur Teilnahme an Wettbewerben) oder selbst die Gründung solcher Gruppen anregenund von Lehrkräften Hilfen bei der Durchführung bekommen.

Ab sofort können Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums eigene Ideen in den bundesweiten Wettbewerb "Jugend forscht" oder - als Vorstufe für bis 14-jährige Schülerinnen und Schüler - in den Wettbewerb "Jugend experimentiert" einbringen und sich dabei von Fachlehrern betreuen lassen.

Die Teilnahmebedingungen könnt ihr über den jeweiligen Fachlehrer bekommen, der euch auch bei der Durchführung eures kleinen Forschungsprojektes unterstützen wird.

Eigenständige Ideen, experimentelles Arbeiten in einer kleinen Gruppe und die Präsentation eurer Untersuchungen bei einer großen Veranstaltung warten auf erfolgreiche Teilnemer und Teilnehmerinnen!

Die Teilnahme bzw. die betreute Durchführung eines solchen Forschungsprojektes wird auch als Teilnahme an WU-Unterricht angerechnet.

Interessierte Schülerinnen und Schüler müssen sich aber von sich aus mit dem Fachlehrer wegen der Teilnahme in Verbindung setzen, es sei denn, sie melden sich über das Formular WU-Unterricht an.

Dies ist die vorläufige Liste der Jugend forscht- und Schüler experimentiert-Betreuer:

  • Matthias Brasas  (Biologie)
  • Mathias Eversloh  (Physik, Technik, Mathematik/ Informatik Arbeitswelt)
  • Sandra Größer-Pütz (Geo/Raum, Biologie) 
  • Corinne Schmidt (Mathematik/Informatik) 
  • Susanne Suckfüll  (Chemie, Mathematik/Informatik) 

Anmeldungen und unverbindliche Vorschläge für kleine und große Forschungsprojekte sind jederzeit möglich! 

Die ersten Anmeldungen bei Jugend forscht oder Jugend experimentiert müssen dann bis November eines Jahres fertig sein, wenn man schon in die nächste Runde "Jugend forscht" einsteigen will! 

Es ist aber ohne weiteres möglich und vielfach auch vorzuziehen, wenn Interessenten in kleinen Gruppen erst einmal ein Jahr lang experimentieren und Ideen entwickeln, bevor sie sich dann im nächsten Jahr zu einem Wettbewerb anmelden! 

Viel Spaß beim Finden eurer ersten Projekte oder Folgeprojekte!